So. 14. Mai, 16.00 Uhr
Vokalgruppe
"VIP" (Dresden)
Ehemalige Kruzianer und
Thomaner singen a capella von Klassik bis Pop
So. 18. Juni, 16.00 Uhr
Barockensemble
"Auricula" (Freiberg)
Gesang, Saiteninstrumente, Orgel und große Leidenschaft für alte
Musik
So. 13. Aug., 16.00 Uhr
Kathy Leen und Holger Miersch (Dresden)
Lieder, Chansons und Comedy
Tag des offenen Denkmals
So. 10. Sept., 16.00 Uhr
"Chormusik aus 5 Jahrhunderten" Konzertchor Riesa
So. 24. Sept., 16.00 Uhr
"C-Brass" (Chemnitz)
Bläserquintett
So. 24. Dez., 22.00 Uhr
Heiligabendandacht
Die Dresdner Vokalgruppe VIP besteht aus insgesamt acht jungen Sängern zwischen 21 und 30 Jahren. Alle sind ehemalige Mitglieder des Dresdner Kreuzchores oder des Thomanerchores Leipzig, zweier der berühmtesten Knabenchöre Deutschlands.
Die Sänger haben sich zum Ziel gesetzt, ihren Zuhörern ein breites musikalisches Spektrum zu präsentieren. Ihr Repertoire besteht aus Vokalmusik von Renaissance und Barock über die Romantik bis zu Werken des 20. und 21. Jahrhunderts. Einen wichtigen Platz nehmen dabei Kompositionen von Jacobus Gallus, Michael Praetorius, Felix Mendelssohn Bartholdy, Francis Poulenc und Rudolf Mauersberger ein.
Daneben tritt das Ensemble auch mit Unterhaltungsmusik auf. Die Musik der Comedian Harmonists, der Beatles, Billy Joels oder der Wise Guys ist ein ebenso wichtiger Bestandteil ihres Repertoires.
Zu ihren Konzerten treten sie in unterschiedlichen Besetzungen zwischen vier und acht Sängern auf.
Das Ensemble wurde 2003 von fünf damals aktiven Kreuzchor-Sängern
gegründet, von denen noch drei in der heutigen Besetzung singen. Drei
weitere „VIPs“ – wie sie sich selbst nennen – fanden nach und nach zum
Ensemble.
Heute kann die Vokalgruppe auf unzählige Konzerte in ganz Deutschland
und im Ausland (Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Frankreich und
Italien) zurückblicken. 2011 nahm das Ensemble an einem Meisterkurs mit
den King's Singers teil, 2012 wurde ihm bei dem A-cappella-Wettbewerb „vokal.total“
in Graz ein Golddiplom in der Kategorie „Klassik“ verliehen.
https://www.stephaniekaisersopran.de/auricula/
Mit Stephanie Kaiser (Sopran), Anita Knöferle (Barockvioline), Charlotte Foltz (Violoncello) und Peter Kubisch (Cembalo/Orgel) haben sich vier Profimusiker zusammengefunden, deren Leidenschaft der Alten Musik gilt. In Proben und Konzerten finden die Musiker einen gemeinsamen Puls, der das Musizieren zum Erlebnis werden lässt.
Alle Mitglieder des Ensembles bringen ihre programmatischen Ideen ein und entwickeln gemeinsam Konzertkonzepte, die sich an einer historisch informierten Aufführungspraxis orientieren.
Mittelpunkt dieses Liederprogrammes steht die Rose, natürlich musikalisch:
„Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Red roses for a blue lady“ oder „Für
mich solls rote Rosen regnen“ sind Klassiker, die man irgendwie im Ohr
hat. Natürlich denkt jeder bei einer roten Rose zuerst an die Liebe. Aber,
wie heißt es doch so schön: "Der Ausgang lehrt, ob die Rose blüht oder der
Dorn sticht."
Und somit werden neben diesen wunderschönen Rosenmelodien durchaus auch
spitze und stachelige Themen zur Sprache kommen. Eine rosige Mischung aus
bekannten Melodien, klassischen Bravourstücken auf der Violine und einem
Schuss Satire.
Das Konzert wird umrahmt von Bildern der Schüler des Christlichen Gymnasiums „Rudolf Stempel" in Riesa.
Kathy Leen
Eine ½ Portion mit einer ¼ Geige unterm Kinn und einem ganzen Stück Aufregung vor dem ersten Auftritt im Kindergarten... das ist der Anfang ihrer Künstlerkarriere.
Es folgen:
9 Jahre Violinunterricht,
Gesangs-, Klavier- und Gitarrestunden,
Philharmonischen Kinderchor Dresden
eigene Lieder und Texte
Abitur
Gesangstudium in Dresden und Köln - Abschluss als Diplom Sängerin und
Diplom Gesangslehrerin
Lehrauftrag für Gesang an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“
verschiednen Soloprogramme deutschlandweit
CD Produktionen
Fernsehauftritte
Kathy Leen:
“Gefühle wecken, mein Publikum zum Lachen und zum Weinen bringen, es
‚aufschließen’... mit der ganzen Bandbreite meiner stimmlichen und
schauspielerischen Möglichkeiten, das ist es, was mich immer wieder reizt
und mich vorantreibt.“
Informationen unter:
http://www.konzertchor-riesa.de
Nachdem das diesjährige Chorsingen im Klosterhof Riesa aus organisatorischen Gründen leider ausfallen musste, hat sich der Konzertchor Riesa ein anderes, aber ebenso reizvolles historisches Ambiente gesucht, um seinem Publikum ein hoffentlich tolles künstlerisches Erlebnis zu gestalten.
Am 10. September 2017 haben alle Interessierten die Möglichkeit, ein Kleinod am Rande der Stadt Riesa zu besichtigen – die historische Schlosskirche im Riesaer Ortsteil Jahnishausen. Wer sich am Nachmittag des diesjährigen Tages des offenen Denkmals auf den Weg in die Jahna-Aue macht, hat außerdem gute Chancen, den Konzertchor Riesa e.V. anlässlich eines Sonderkonzertes zu erleben.
Die Sängerinnen und Sänger unter der musikalischen Leitung von Prof. Jürgen Becker werden ein Programm aus geistlicher und weltlicher Chormusik aufführen. Dabei wird der Bogen von Werken der alten Meister wie Heinrich Schütz, mit dem „Ave verum“ von Wolfgang Amadeus Mozart und Ausschnitten aus Anton Bruckners „Windhaager Messe“ bis hin zu Stücken von Meistern des 19. und 20. Jahrhunderts wie Paul Heyse und Hugo Distler und dem sächsischen Komponisten der Gegenwart, Jürgen Golle, gespannt.
Das Konzert beginnt um 16:00 Uhr und bildet den Abschluss des Tages des
offenen Denkmals 2017 in der historischen Schlosskirche Jahnishausen. Der
Eintritt zum Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Spende für die
Arbeit des Konzertchores Riesa gebeten.
Übrigens: Im Jahr 2018 findet am 17.06. das dann 8. Chorsingen wieder im
Klosterhof Riesa statt!
©Peter Gierth, Konzertchor Riesa e.V.
Informationen unter:
Das Chemnitzer Blechbläserquintett wurde im Januar 2000 gegründet und setzt sich aus Bläsern diverser Orchester zusammen.
Seit Anfang war es das Bestreben, mit einem vielseitigen Repertoire, mit Charme und Heiterkeit, interessanten Arrangements und Originalkompositionen zu zeigen, wie durchlässig die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Musikgattungen sein können. Das Repertoire von C-Brass umfasst viele Stilrichtungen und Gattungen von Renaissance bis zum Ragtime, von Klassik bis Swing. Das Ensemble ist dank seiner stilistischen Breite stets offen für musikalische Exkursionen außerhalb des gängigen Repertoires.
Es entstand eine Balance zwischen den majestätischen Tiefenlagen von Tuba (Thomas Posselt) und Posaune (Thomas Neumann) und dem hohen Register der Trompeter (Thomas Schachoff und Alexander Lenk). Dazwischen vermittelt ungemein das harmonische Bariton (Karsten Schumann), das die Verbindungslinie zwischen den extremen Lagen zieht. Darin unterscheidet sich C-Brass von anderen klassischen Quintettbesetzungen und sorgt für einen besonders weichen Klang.
Mit C-Brass begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch die Klangmöglichkeiten eines Blechbläserquintetts. Jazz- und Swingarrangements runden den musikalischen Gesamteindruck des Ensembles ab. Ob Soli oder Gesangseinlagen, gepaart mit einer humorvollen Moderation, lassen einen Auftritt dieser Formation zu einem Erlebnis werden.